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ZUTAT ZUKUNFT – 
UNSER WEG DER NACHHALTIGKEIT

Wir von granini wollen den Unterschied machen – für dich, deine Gäste und uns. Deswegen ist Nachhaltigkeit für uns selbstverständlich und tief in unseren Unternehmenswurzeln verankert. Wenn wir heute nachhaltig handeln, können wir morgen gemeinsam genießen – und zwar mit gutem Gewissen. Mit unseren nachhaltigen granini Produkten gehen wir mit gutem Beispiel voran und möchten mit dir den Weg der Nachhaltigkeit noch weiter gehen:

Gemeinsam für die Zukunft!

Denn nur gemeinsam können wir einen Beitrag zum Schutz der nachfolgenden Generationen und des Planeten leisten. Überzeuge dich daher selbst von dem, was wir bereits erreicht haben, und von dem, was wir noch erreichen möchten. Und zwar in den Bereichen, die für uns als Fruchtsaftmarke am wichtigsten sind: dem nachhaltigen Anbau unserer Rohstoffe, der optimalen Verpackung unserer hochwertigen Produkte und der Reduzierung unseres CO2-Fußabdrucks.

Viele unserer Konsumenten suchen nicht mehr nur nach der besten Qualität und dem höchsten Genuss, sondern auch nach einem ökologischen Mehrwert. Wir liefern viele Gründe, weshalb sie unsere Produkte mit gutem Gewissen genießen können. Denn wir sind uns unserer Verantwortung bewusst und haben die Weichen in die Zukunft gestellt.

DIE ZEIT IST LÄNGST REIF!

granini macht Fruchtgenuss zu einem unverwechselbaren Erlebnis für deine Gäste. Doch die volle Freude am Geschmack entsteht erst mit nachhaltig angebauten Rohstoffen. Dazu gehört für uns auch ein respektvoller Umgang der Landwirte mit der Natur – und ein respektvoller Umgang mit unseren Landwirten. Dafür verfolgen wir innerhalb der gesamten Eckes-Granini Gruppe die im „Sustainable Juice Covenant“ festgeschriebenen Standards. Mit der Nachhaltigkeitsinitiative „The Sustainable Trade Initiative“ haben wir uns als Eckes-Granini dazu verpflichtet, bis spätestens 2030 ausschließlich Säfte und Nektare anzubieten, deren gesamte Lieferkette bis hin zum Anbau die entsprechenden Nachhaltigkeitsstandards erfüllt und im Rahmen der Mengenbilanz zurückverfolgt werden kann: 

So funktioniert nachhaltiger Genuss!

WISSEN, WO’S HERKOMMT

Wir beziehen unsere Rohstoffe nach dem sogenannten Mengenbilanz-Modell. Was das bedeutet?
Die eingekaufte Menge nachhaltig angebauter Orangen wird entlang der Lieferkette mit konventionell angebauten Orangen vermischt. Auf diese Weise wird der komplexe Prozess der Rückverfolgbarkeit vereinfacht. Und wir können genau nachvollziehen, dass die Mengen nachhaltiger Rohstoffe, die wir für unsere Produkte einkaufen, tatsächlich angebaut werden.
Durch das Mengenbilanz-Modell können sich immer mehr und auch kleinere Produzenten einem nachhaltigen Anbau anschließen, wovon mehr Erzeuger und deren Familien in den Herkunftsländern profitieren.

So leben wir Nachhaltigkeit! 

DIE ORANGE MACHT’S VOR

Für unsere granini Produkte ist die Orange die wichtigste Frucht. Klar, dass sie als erste unser Qualitätssiegel „aus nachhaltigem Anbau“ trägt. Das wirst du zukünftig auf immer mehr unserer Etiketten sehen. Doch was bedeutet es? Die allermeisten unserer Orangen kommen aus Brasilien. „Aus nachhaltigem Anbau“ sind sie, da die Betriebe, die uns mit Orangensaft von dort beliefern, faire Löhne zahlen, für gute Arbeitsbedingungen und Sicherheit sorgen, ihre Arbeiter schulen, Energie, Wasser und Abfall sparen und Pestizide nur da einsetzen, wo sie zwingend notwendig sind. Das prüfen und sichern wir über unsere Nachhaltigkeitskriterien, die mindestens dem Bronze-Level des „Farm Sustainability Assessment" (FSA) der „Sustainable Agriculture Initiative Platform" (SAI) entsprechen müssen.

 

GROSSER SPRUNG

Wir beziehen Früchte und Gemüse aus der ganzen Welt – immer dort, wo sie von Natur aus am besten wachsen. Höchste Qualität und bester Geschmack sind uns wichtig. Doch ebenso wichtig wie Qualität ist uns, dass wir unsere Rohstoffe nachhaltig einkaufen. Unser klares Ziel: Ab spätestens 2030 werden wir unsere Früchte und Gemüse nur noch von Farmern und Zulieferern beziehen, die nachhaltig anbauen und weiterverarbeiten. Damit stellen wir sicher, dass unsere Einkaufsprozesse einen Beitrag leisten, Mensch und Natur zu schützen. Im Jahr 2020 lag der Anteil nachhaltiger Früchte bei Eckes-Granini nach Mengenbilanz bereits bei 47%. Im Folgejahr 2021 sind wir deutlich vorangekommen und haben den Anteil auf bereits 60% gesteigert.

 

 

 

DEM MENSCHEN GUTES TUN

granini steht wie keine andere Fruchtsaftmarke für ein außergewöhnlichen Trinkgenuss – mit bestem und intensivem Geschmack. Unsere Säfte sind naturgemacht. Den besten natürlichen Genuss in höchster Qualität zu erzielen, ist Kern unseres Handelns. Dabei reichern wir soviel Fruchtgehalt mit so wenig Wasser und Zucker wie möglich an.

Sie sind vegan und ohne Farb- und Konservierungsstoffe (lt. Gesetz). Zudem stecken in ihnen auch noch wertvolle Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe.

 

 

 

DAS GUTE IN DER FLASCHE

Der persönliche Geschmack kann noch so unterschiedlich sein. Die Marke granini ist bekannt für besonders fruchtige und leckere Geschmacksrichtungen. Nur das Beste aus sonnengereiften Früchten – darauf geben wir unser Genussversprechen. Speziell der Gastronomie stehen verschiedene Produktsegmente in gastrotypischen Gebinden zur Verfügung. Wir bieten für jeden Anlass das passende Angebot, damit du deinen Gästen immer für jeden Geschmack das Richtige servieren kannst.

NATÜRLICHER GENUSS IN HÖCHSTER QUALITÄT

Den besten natürlichen Genuss in höchster Qualität zu erzielen, ist Kern unseres Handelns. Doch manche Sorten sind knifflig. Denn hast du schon mal versucht, Saft aus einer Banane zu pressen oder beim Probieren von purem Saft der Johannisbeere die Mundwinkel nicht verzogen? Aus all den Früchten, die aufgrund ihrer Konsistenz oder ihres Säuregehalts nicht direkt als hundertprozentiger Fruchtsaft getrunken werden können, machen wir Nektar. Das heißt, wir reichern so viel Fruchtgehalt mit so wenig Wasser und Zucker wie nötig an.

ES GEHT AUCH FRUCHTIG SÜSS

granini steht für intensiven Geschmack, außergewöhnlichen Genuss und pure Lebensfreude. Doch hier zählt für uns: Nur so viel Zucker, wie unsere Geschmacksnerven brauchen! Deswegen reduzieren wir den in unseren Nektaren zugesetzten Zucker immer weiter und weiter. Bis 2025 werden das auf alle Nektar bezogen mehr als 20 Prozent sein. Hierfür haben wir uns jede Sorte individuell angeschaut und geprüft, wie viel Zucker wir reduzieren können, um trotzdem immer noch den besten, intensiven Geschmack zu bieten. 

Bye, bye Zucker - hello Genuss!

 

 

GEMEINSAM NACH VORNE: 
UNSERE NACHHALTIGKEIT IST DEIN MEHRWERT!

Nachhaltigkeit heißt für uns nicht nur ein umweltbewusstes Handeln, sondern steht vor allem auch für eine langfristige Partnerschaft. Aber was bedeutet das ganz genau? Wir bei granini stehen jeden Tag dafür auf, um mit unseren nachhaltigen Produkten bei deinen Gästen für das gewisse Extra in Sachen Genuss und Wohlbefinden zu sorgen. Wir möchten den Aufenthalt bei dir zu etwas Besonderem machen! Doch das können wir nicht alleine. Ohne dich, unseren starken Partner, kommt granini nicht ins Glas. Somit ist eine partnerschaftliche Beziehung für uns essenziell. Für uns heißt das: Geben und Nehmen auf Augenhöhe und auf lange Sicht. Wir wollen uns gegenseitig in guten Zeiten beflügeln und eine Stütze in Krisensituationen sein. Daher freuen sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Außendienst auf einen offenen Austausch mit dir, um eine gemeinsame, möglichst lange und nachhaltige Zusammenarbeit zu gestalten: 

 

PROJEKTE SCHAFFEN MÖGLICHKEITEN

Eckes-Granini arbeitet intensiv mit Zulieferern daran, die landwirtschaftlichen Betriebe in den Anbaugebieten zu fördern und in puncto nachhaltigem Anbau weiterzubilden. Genau hier setzt beispielsweise das Projekt „Small Holders, Big Opportunities“ der internationalen Non-Profit-Organisation Solidaridad in Brasilien an, das Eckes-Granini seit 2020 unterstützt. Rund 500 kleinbetriebliche, brasilianische Orangenbauern werden darin in der Anwendung nachhaltiger, landwirtschaftlicher Praktiken und Techniken ausgebildet. Gemeinsam mit den Projektpartnern setzen wir uns aktiv dafür ein, den Schutz der natürlichen Ressourcen im Anbaugebiet Brasilien zu verbessern und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit der kleinen, familienbetriebenen Orangenplantagen mit Hilfe von umfangreichen Trainings, z. B. in den Bereichen Ressourcenmanagement, Betriebsführung und der Aufklärung zu fairen Arbeitsbedingungen, zu erhalten.

 

 

 

EINFACH MEHRWEG

Mit unseren granini Produkten möchten wir deine Welt außergewöhnlich machen - und sie zugleich außergewöhnlich gut vor Umweltverschmutzung schützen. Deswegen arbeiten wir für unvergessliche Geschmackserlebnisse nicht nur stetig an den Rezepturen unserer Produkte, sondern auch an deren Verpackung. Die wollen wir so umweltfreundlich wie möglich machen. Unsere Flaschen sind schon jetzt zu 100 Prozent recyclingfähig. Das bedeutet, dass aus ihnen zu 100 Prozent etwas Neues werden kann.

MIT VDF NOCH MEHR GUTES TUN

Hinter dieser Flasche steht ein ausgeklügeltes System des Verbandes der deutschen Fruchtsaft-Industrie e.V. (VdF). So gelangen die Flaschen nach dem Verzehr unkompliziert über das Pfandsystem zurück an eine teilnehmende Kelterei in der Nähe, werden gereinigt und dann mit frischem Saft erneut gefüllt. Dieser Prozess findet bis zu 35-mal statt, bevor das Glas eingeschmolzen wird und neue Flaschen daraus entstehen. Das VdF-Mehrweg-System ist ein optimiertes und modulgerechtes System, die wir bei granini nutzen. So halten wir unsere Flaschen länger in ihrem geschlossenen Kreislauf zwischen Hersteller, Handel und Verbraucher und tun der Umwelt zusätzlich Gutes.
Wir sagen stolz: 

Seit über 20 Jahren sind wir Mitglied des VdF!

 

 

DENN DER APFEL FÄLLT SONST GAR NICHT MEHR

So wie sich deine Gäste mit einem Glas granini Saft eine Auszeit gönnen, so braucht auch unser Planet Zeit zum Durchatmen. Deswegen wirtschaften wir an unseren deutschen Standorten bereits seit 2019 klimaneutral. Das bedeutet: Wir ermitteln unsere Treibhausgas-Emissionen (für Scope 1, 2 und die direkt beeinflussbaren Teile von Scope 3), vermeiden und reduzieren sie, und wo das nicht geht, kompensieren wir das restliche CO² über ein Klimaschutzprojekt in Brasilien. Wir sind Mitglied des „Zentrums für Nachhaltige Unternehmensführung"/ZNU und lassen uns die Klimaneutralität unserer Standorte über die Initiative „ZNU goes Zero" offiziell bestätigen.

WAS MEINT SCOPE?

Zurecht fragt ihr euch, was Scope 1 und 2 bedeuten. Der CO2-Ausstoß eines Unternehmens wird prinzipiell in drei “Scopes” unterteilt. Scope 1 umfasst alle direkten Emissionen, die an unseren Standorten erzeugt werden, zum Beispiel durch Heizöl-Anlagen oder Diesel-Verbrauch der eigenen LKW. Scope 2 beschreibt alle Emissionen, die mit der eingekauften Energie verbunden sind. Auf diesen Gebieten haben wir unsere Ziele bereits erreicht und wirtschaften klimaneutral. Derzeit erstellen wir eine weitere Bilanz, um zu verstehen, wie viel CO2 wir entlang der gesamten Wertschöpfungskette ausstoßen. Das entspricht unserem aktuellen Ziel: Scope 3. Das sind alle CO2-Emissionen, die außerhalb unseres Unternehmens entstehen. Hier packen wir bereits an, was wir direkt ändern können, wie zum Beispiel Geschäftsreisen, Pendeln, Abfallmanagement und unseren Wasserverbrauch.

SO GEHT AUSGLEICH

Vollständig werden wir den CO2-Ausstoß allerdings nicht vermeiden können. Das kann niemand. Aber wir gehen voran. Jede Emission, die wir– nach Scope 1, 2 und den direkt beeinflussbaren Teilen von Scope 3 –  nicht vermeiden können, gleichen wir aus. Dafür arbeiten wir mit dem Kompensationspartner ClimatePartner zusammen und kompensieren in einem Klimaschutzprojekt in Brasilien 17.000 Tonnen Kohlendioxidemissionen pro Jahr. Damit tragen wir dazu bei, jedes Jahr 17.872 Hektar Urwald im Amazonasgebiet zu bewahren und den Einwohnern Landrechte zu verschaffen. Denn Wälder zählen zu den wichtigsten CO2-Speichern des Planeten. Sie als Schutzgebiete auszuweisen, stellt sicher, dass sie diesen Job noch lange erledigen können. Mit dem Projekt erreichen wir jedoch noch etwas anderes: Bessere Lebensbedingungen für die Bewohner einer der ärmsten Regionen Brasiliens. So bekommen die Einwohner durch den Anbau von Pfeffer oder der Ausbildung zu Waldaufsehern alternative Einkommens- und Bildungsquellen.

MIT LEICHTIGKEIT CO2 GESPART

Um unsere Umwelt besser zu schützen, können wir bei granini zudem unnötige Wege, Transportraum und Gewicht einsparen. Und das geht im Team noch leichter. Wir haben unsere Abläufe in der Lieferkette verbessert, indem wir z.B. mit anderen Unternehmen Transportraum teilen und so Leerfahrten vermeiden oder auch von der Straße auf die Schienen gehen. Seit 2012 haben wir mit diesen und zahlreichen weiteren Maßnahmen bereits 4.838 Tonnen CO² und damit rund 36% unserer logistikbezogenen Treibhausgas-Emissionen eingespart. Eine Leistung, die sich sehen lassen kann, findet auch GS1 Germany, ein Netzwerk von Non-Profit-Organisationen, die weltweit Standards für unternehmensübergreifende Prozesse entwickeln, aushandeln und pflegen. Es hat unser Unternehmen als erstes (und derzeit einziges!) mit der aktuell höchsten Zertifizierungsstufe, dem 3rd Star der Initiative „Lean and Green" ausgezeichnet.

KONZENTRATION BITTE!

Unser Portfolio ist reich an Fruchtsäften, die aus Fruchtsaftkonzentrat hergestellt werden. Das wirkt sich positiv auf den CO2-Ausstoß in der gesamten Lieferkette aus. Da nach dem Entsaften vor Ort jegliches Wasser entzogen wird, ist das Konzentrat im Transport um das Sechsfache leichter und platzsparender als der Direktsaft. Das bedeutet dann auch im Umkehrschluss: sechsmal weniger CO2 für unseren Planeten! Um unseren gewohnt leckeren Trinkgenuss müssen sich deine Gäste dabei aber keinerlei Sorgen machen. Wir geben dem Fruchtsatzkonzentrat in unserer Fertigung nicht nur das nötige Wasser, sondern auch das fruchteigene Aroma hinzu – granini Qualität, die man schmeckt – und die vor allem natürlich nachhaltig ist!